Wiedervereinigung:Treffen und Wiedersehen einiger bisheriger TFG (Time for God) Freiwilligen von Emmanuel URC Cambridge
Für mich waren und sind sie ein bisschen wie meine Großeltern. <3
Ganz in der Mitte des Bildes befindet sich außerdem meine Supervisorin (=Mentorin) und Chefin.(Im Ruhestand seit Januar 2016)
Diese drei liebevollen und fürsorglichen Menschen verbindet uns, alle Freiwilligen, und es ist sehr lustig unterschiedliche, aber auch ähnliche Erfahrungen miteinander zu teilen.
Es war schön ehemalige Freiwillige kennenzulernen und eine wertvolle und bereichernde Erfahrung. Wir waren zusammen unterwegs, waren bei diversen Leuten zum Essen eingeladen, haben gequatscht und natürlich war auch Jan's (Jan=Supervisorin und Chefin) baldige Verabschiedung ein Thema. An dem Wochenende konnten wir ihr bereits einen TFG Freiwilligenordner mit Fotos und persönlichen Einträgen, zusammengetragen von Maureen, überreichen. Sie war sehr berührt.
Gleichzeitig haben wir aber an diesem Wochenende auch Vorberitung für ein TFG Freiwilligen Video begonnen, welches an ihrer Verabschiedungsfeier im Januar 2016 gezeigt wurde.
Wir waren eine sehr lustige Gruppe und für mich war es sehr interessant zu sehen, wie es für alle weitergegangen ist bzw. immernoch geht (Job in Cambridge, schwanger, studieren von Fremdsprachen, fremden Kulturen, Orgelmusik, etc.). Ich bin sehr dankbar diese Erfahrungen mitnehmen zu können und habe mich sehr geehrt gefühlt gerade zu diesem speziellen Event die aktuelle Freiwillige zu sein.
Natürlich hat sich die ganze Gemeinde über so viel Besuch gefreut, welcher super mit dem Erntedankfest zusammengepasst hat.
Denn so hatte man viel Zeit fürs miteinander reden, lachen und essen. Außerdem beteiligten wir uns als ehemalige und aktuelle Freiwillige auch am Programm des gemeinsamen Erntedankfestes. Das verfiel dem Abend nochmal eine spezielle Atmosphäre.
Ich war an diesem Abend sehr stolz auf mich, da ich mich relativ spontan dazu entschlossen hatte mit zwei Klavierstücken ebenfalls zu dem Programm beizutragen. Ich werde normalerweise relativ nervös, wenn ich vorspiele. Und dann war ich ja auch gerade erstmal zwei Wochen da. Von daher war ich sehr stolz auf mich, dass ich über meinen Schatten gesprungen bin und aus meiner Komfortzone herausgekommen bin. Hat sich gut angefühlt!
Ich habe in mich selbst vertraut, habe den Menschen um mich herum vertraut und habe in Gott vertraut!
Gemeinde plus uns Freiwilligen am Sonntagmorgen nach dem Gottesdienst
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